Ausfallsicherungen sind ein üblicher Kurzschlussschutzschalter. Sie sind wirtschaftlich, einfach zu bedienen und sehr gut an Außenumgebungen anpassbar. Sie werden häufig in 10-kV-Verteilungsleitungszweigen und Verteilungstransformatoren eingesetzt, um die Primärseite zu schützen und Geräteschaltvorgänge durchzuführen.
Man kann sagen, dass Sicherungen ein relativ häufiges Gerät im Stromkreis sind. Als Schutzgerät ist dieses Gerät eigentlich ein relativ typisches Gerät. Als eine der bekannteren Ausfallsicherungen werden hauptsächlich bestimmte Verbindungskomponenten für die Verbindung mit der Sicherung verwendet. Wenn der Strom im Stromkreis überlastet ist, erzeugt dieses Gerät selbst einen thermischen Effekt, um die Sicherung in der Sicherung zu trennen, wodurch der Stromkreis getrennt wird und eine Rolle beim Schutz des Stromkreises spielt. Da die Ausfallsicherung in diesem Prozess im Allgemeinen auf der Abzweigleitung der 10-kV-Verteilungsleitung installiert wird, kann das Ausmaß eines Stromausfalls verringert werden. Da es über einen offensichtlichen Trennpunkt verfügt und die Funktion hat, den Strom zu isolieren, wirkt es ein wenig wie ein Schalter und ist daher auch ein relativ ausgeprägtes Schutzgerät.
Auch ihre Praktikabilität gehört zu den höchsten unter den Sicherungen, weist aber auch gewisse Mängel auf. Die Drop-out-Sicherung des Stationstransformators ist längere Zeit im Freien ausgesetzt und kann aufgrund starker Korrosion und Alterung brechen. Das ist sein Vor- und Nachteil.